Nicht bekannt, Details Über Kirche Der Scientology
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Überlegungen zu wissen Scientology
000. In Deutschland wird die Zahl auf etwa 4000 geschätzt. Dennoch verfügt diese vergleichsweise kleine Glaubensbewegung über bedeutende finanzielle Mittel: Die Internationale Vereinigung von Scientologen hat nach Aussage von Führungskräften zwischen einer und zwei Milliarden US-Dollar auf Offshore-Konten geparkt. 2007 beschlossen in Deutschland die Innenminister der Länder, ein mögliches Scientology-Verbot zu prüfen – doch das Vorhaben wurde schließlich zu den Akten gelegt.
Das Geistwesen soll dabei seine unbegrenzten Fähigkeiten zurückerhalten. Den Weg dorthin bezeichnet Hubbard als die Brücke zur völligen Freiheit. Die dabei verwendete manipulative Technologie missachtet die Würde und die Selbstbestimmung des Menschen. In seinem Grundlagenwerk „Dianetik“ beschreibt Hubbard unmissverständlich auch politische Ansprüche und Zielsetzungen. Seiner Lehre nach ist nicht nur der Einzelmensch, sondern die Gesellschaft insgesamt aberriert.
Weltweit gedenken Anhänger der umstrittenen Scientology-Organisation in diesen Tagen ihres Gründers Lafayette Ronald Hubbard. Geboren wurde Hubbard vor 100 Jahren am 13. März 1911 in Tilden in Nebraska, im mittleren Westen der USA. Umstritten ist bereits seine Biographie. Während die Anhänger seine frühe Bildung ("war er seinen Altersgenossen … voraus") und seine sportliche Begabung ("ritt er bald gemeinsam mit den besten Cowboys der Gegend Wildpferde zu") unterstreichen, verweisen Kritiker auf gescheiterte Studienversuche und eine mäßig erfolgreiche Laufbahn als Science-Fiction-Autor.


Ron Hubbard. Scientology bemüht sich seit Jahrzehnten darum, weltweit als Kirche anerkannt zu werden, was der Organisation unter anderem in den USA gelungen ist. In anderen Ländern wie in Frankreich und Chile wird die Gemeinschaft jedoch als gefährliche und betrügerische Sekte eingestuft, die ihre Anhänger finanziell ausbeutet. In Deutschland beobachtet der Verfassungsschutz Scientology wegen antidemokratischer Tendenzen.
spezielle Informationendie OriginalquelleScientology Can Be Spaß für jedermann
In einem auf gelbes Papier gedruckten Dokument hatte die Scientology-Kirche Basel Andrea Buschor zur «Schwierigkeitsquelle Typ I» erklärt. In einer umständlichen Formulierung heisst es, durch den Umgang mit einer «unterdrückerischen Person» begehe Andrea Buschor selbst eine «unterdrückerische Handlung». Übersetzt heisst das, die junge Frau habe Kontakt zu Scientology-Feinden und werde nun selbst zur Gegnerin der Sekte.

«Es ist eine Machtorganisation, eine geldgeile Sekte, eine Psycho-Sekte. Wir warnen, sensibilisieren und klären auf.»Auch die Politik schaltet auf Angriff. Landrat Yves Krebs (GLP/BL) fordert in einem Postulat ein «sektenfreies Baselbiet». Zunächst will er erreichen, dass Strassenstände der Scientologen nicht mehr bewilligt werden. «Ziel ist es, dass die Sekten einen Bogen um unseren Kanton machen», sagt Krebs.
Eines der großen Themen in der SO ist die Expansion, auf welche die Mitglieder kontinuierlich eingeschworen werden und zu deren Erreichung SO versucht, Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu nehmen. Dabei tritt SO nicht immer offen auf, sondern verbirgt sich häufig bei ihren Aktivitäten hinter einer ihrer zahlreichen Tarnorganisationen.
Andere Meinungen würden nicht geduldet. "Wer Kritik übt, hat Dreck am Stecken.""Stasi-Methoden"Immer mehr stiess sich das ehemalige Mitglied auch daran, dass sich alles ums Geld drehte. "An Anlässen standen Kirchenmitarbeiter am Ausgang und drängten einen mit subtilen Mitteln, Geld zu spenden. Zudem erhielt ich täglich 8-10 Mails, wo ich aufgefordert wurde, Projekte finanziell zu unterstützen."Wenn man sich total auf die Kirche ausrichte, so A.B., dann sei alles in Butter.